Routen

Last update 19 Mai 2023

Ratssaal

Virtual Tour

Rathaus

Piazza Carlo Alberto della Chiesa: Tour Virtuale

Park Bricel

Parco fluviale del Bricel

Herkunftsname des Parkes

Anfang 1800 bis Ende 1960 war der Park Bricel ein wichtiger Treffpunkt fuer viele sportliche Veranstaltungen. Der Po ist ein bedeutener Fluss, der durch den Park fliesst. Professionelles Wettangeln wurde betrieben. Aus Nachforschungen der Geschichte im Jahre 1800 bis 1900 wurde der gefangende Fisch mit Pferden zum Markt (Porta Palazzo) nach Turin transportiert und dort verkauft. Da es noch keine Bruecken gab, wurden Faehren eingesetzt um Personen und Ware zu befoerdern.(Vor dem Jahre 1858 wurde die erste Bruecke erbaut .Waehrend der Unterbrechung wegen teils oder ganzer Zerstoerung); die Grubenarbeiter Sand (i"sabiunè") ,die Arbeiter halfen bei der Erbauung und Instandhaltung des Kanales Cavour.
Das Wort „Bricel" bedeutet „barcetta" (M. Ponza aus Cavour Woerterbuch piemontesisch-italienisch Turin 1830).
Aus dieser geschichtlichen Voraussetzung haben sie herausgefunden, dass das Wort Bricel der passende Name fuer den Park sei und steht fuer die Bruecke Chivasso und dem Unternehmen des Kanales Cavour. Der Bricel ist ein kleines Wasserfahrzeug gebaut aus Holz und man kann es in verschiedenen Formen entlang des Ufer's finden. Alles rueckfuerbar bis zur derselben Typologie: es wurde alles auf einer Hoehe erbaut. Bei dieser Gelegenheit hat es sich verjuengert mit dem Flachkiel. Der Bug (Vorderschiff) und das Heck (Hinterschiff) sind alle beide symmetrisch. In diesem Zeitabschnitt sind zwei sehr grosse „bricel„ Boote entstanden.Man stellt sich das bildlich vor. Sie wurden eingesetzt fuer den Transport von Bauholz und anderen Waren. Einige dieser Boote waren ausgeruestet mit Sprietsegel, fuer die Hinunterfahrt entlang des Flusses. Fuer die Hinauffahrt gegen die Gegenstroemung wurden die schweren Boote entlang des Ufer's geschleppt, mit Hilfe von Seilen, Personen oder mit Pferden oder Kuehen.

Einige Daten

Der Park hat eine Groesse von 45.000mq (4,5Hektar) Finanziert wurde er von der Stadt Chivasso mit Geldern aus der Regione Piemonte.
Die kosten waren 250.000,00 Euro.

Die Bruecke ueber den Po

Die erste stabile Bruecke wurde aus Steinen mit Rundboegen erbaut im Jahre 1860. Garantiert mit der Verbindung mit den chivassesischen Huegeln bis April 1945.
Als die deutschen Truppen den Rueckzug machten, zerstoerten sie zwei Rundboegen.
Nach der Wiederherstellung im nachfolgenden Jahr, war die Verbindung mit Chivasso und anderen Gemeinden in der Huegellandschaft gesichert bis die tragische Ueberschwemmung am 4. und 5. November 1994 kam.Als das viele Wasser in Mengen kam, stuerzte die Bruecke ein.
Ab Mai 1997 funktioniert die neue Bruecke mit neuster Technologie und besteht nur aus drei Rundboegen aber mit grosser Dimension. Dies ist wichtig, damit das Wasser besser fliessen kann.
In der Zeit, wo die Verbindung zerstoert war, wurden Faehren eingesetzt. Mit dem Ziel, um die Probleme zu riduzieren und vielen Personen zu helfen da es eine sehr wichtige Verbindung ist.
Faehren, Pontonbruecken und sommerliche Ueberwachung waren seid Jahrhunderten, vor dem 1860 die Beladeten und teuren Fahrzeuge kamen mit Einwohner der Huegellandschaft zum atracktiven Markt von Chivasso
Fuer die Fahrt mit dem Frachtkahn, die Dienstleistung begann vor 1858,wie zum Beispiel,die Einwohner von Castagneto Po bezahlten jaehrlich 33 lire fuer eine Fahrt zu Fuss und 66 lire fuer eine Kutsche mit Kuehe. Die erste Bruecke aus Stein wird im Jahre 1855 von der Gemeindeverwaltung vom Oberaufseher General des Koenigsreich vorgeschlagen. Mit einem Brief wird eine Anfragung auf eine Finanzierung fuer alle Gemeinden gestellt.
Spaeter nach wenigen Schwierigkeiten der Auffindung fuer die finanzielle Hilfsquelle ein Teil von denGemeinden ringsum wird im Jahr 1858 die Bruecke beinahe letztendlich von der Verwaltung Castagneto Po bei einer Sitzung am 8.
Mai beschlossen: "Die Bewohner von Castagneto Po haben alle ihre ueblichen Beziehungen des Handel's der Stadt Chivasso. Wie man weiss, von Natur aus, presentiert die Fahrzeuge mit Leichtigkeit und mit Vorteil verkaufen sie die Ware und die industrielle Produktion und im Voraus alles was benoetigt wird...."

Die pflanzenwelt

Im inneren des Parkes gibt es traditionelle, herkoemmliche Arten aus der piemontesischen Ufergegend.(Pflanzenwelt Flachland und Ufer-landschaft).
Wieder erschaffene Pflanzenwelt in Harmonie mit Platz.
Es wurden Zierstraeucher bepflanzt, die fuer eine farbenpraechtige und ausgestatteteLandschaft sorgen.
Baeume: Ahorn (Acero campestre), Ahorn (Acero platanoide), Hainbuche (Carpino), Kirsche (Ciliegio da legno), Esche (Frassino), Jasmin (Gelso), Pappel (Pioppo ciprissino), weisse Pappel (Pioppo bianco), Eiche (Quercia farnia) Sommereiche.Sie sind auch vorhanden zwischenPlatane, eine Kirsche und einer weissen Pappel.
Bodenstaendige Straeucher: Weissdorn ,europaeischer Pfaffenhuetchen, Ginster, Haselstrauch, schwarze Erle, Schlehbusch, Schwarzdorn und Salicone.

Das Tierreich

Oase der Tierweltforschung: Das Gehege hat 6500mq und ist umzaeunt. Der Zweck ist zu unterstuetzen und nicht zu stoeren zum Beispiel: Nestbau der verschiedenen Sorten der Voegel (ripariali). Es wurden 60 Brutkaesten aufgestellt fuer Kohlmeisen und 5 fuer Fledermaeuse.
Im inneren wurde auch ein Haeuschen aufgestellt vereinzelnt mit Fenster.Es dient fuer die Einladung der Nachtvoegel.
Beobachtungshuette: Es wurde auch eine Huette aufgestellt zum beobachten der Voegel am Fluss: Entensorten, ardeidi,auch Raubvoegel finden hier ein.


Cookie
This site uses technical cookies, analytics and third-party cookies. By continuing to browse, you accept the use of cookies. For more information see the Cookie Policy