Gastronomiche spezialgebiete

Last update 24 Juni 2019

Chivasso zu tisch

Die einheimische Kueche zaehlt  auf: traditionelle Gerichte wie zum Beispiel busecca ( mit Kutteln), Suppe mit einem antiken Geschmack  wurde serviert am Morgen des Marktes im chivassischem Wirtshaus und Gastwirtschaft.( am Anfang 1900 waren es mehr als 50). Die agnolotti

sind gefuellt mit Kaninchenfleisch; Der Triumpf und geschmacksvolle bollito misto wird serviert mit bagnèt verd, eine Sosse aus Hering, Petersilie und Knoblauch; Der zarte und schmackhafte Braten arrosto di sanato; das Faschingsgericht faseuj con el prèivi woertlich uebersetzt: Bohnen mit „Priester“ (Rolle mit Speckschwarte vom Schwein mit Gewuerzen und Aroma), sie wird eine ganze Nacht gegarrt in einem Holzofen und man benutzt einen typischen Kochtopf aus Ton.

Die Liste geht weiter mit mehreren Spezialitaeten wie bagna cauda rohes Gemuese das in einer Sosse getippt wird,la finanziera,und viele andere Leckerbissen. Der hochmuetigeErbaluce bianco ist ein Weisswein der in dieser Gegend zu Hause ist. Stolze Weinberge im moraenischen canavesischen Huegeln,oder der starke Rotwein im hohen Monferrato.

Am Ende die Vielfalt der Konditorei aus Chivasso: sehr zu empfehlen ein Gebaeck wuerdig und ein unbestrittenes Geruecht das sich unterscheidet: Noasèt, kleinste amaretti aus piemontesischen Nuessen, Eiweissschaum und Zucker.Es ist entstanden durch ein Zufall in der zweiten Haelfte im Jahre 1800 im Labor der heutigen Konditorei Nazzaro und wurde sofort als chivassesische Spezialitaet ernannt.

Schwierig eine Grenze zu ziehen der Beruehmtheit in hunderten Konditoreien findet man dieses Gebaeck. Heute wie man sie kennt hat man ihnen den Namen „ Nocciolini“ gegeben.Wer nach Chivasso kommt und nicht eine Tuete kauft da muss man nur sagen das es sehr schade ist!

Die suessigkeit heisst "Nocciolini" und ist eine spezialitaet

Aus der Sicht der Gastronomie, die kleine Suessigkeit heisst „ nocciolini“ und ist das Symol aus Chivasso: man findet sie im Verkauf in verschiedenen Geschaeften.Auf geraden Wege und aus  Ehre wurde ein Fest gegruendet.Das Fest findet auf den Strassen statt und ist in der Haelfte des Juni’s.

Sie haben fast zweihundert Jahre Geschichte: der Erfinder, ein Meister einer Konditorei - Giovanni Podio.

„Ausschlaggebend der Auswertung und der Ausbreitung  der Rangordnung dieser typischen Spezialitaet“, wie gekenntzeichnet der Kommentator Mario Bertolino, aktueller Inhaber des Rezeptes der „ nocciolini“ aber der Erfinder ist Herr Podio, Ernesto Nazzero.

Der Reiter Nazzaro sagt: er kenne das chivassesische Gebaeck.Bei einer Veranstaltung in Paris 1900 - und bei dieser Gelegenheit erhaelt er eine Bescheinigung zu seinen Gunsten – er ist nicht auf der Messe in Turin 1911; fuer sein, 1904 erhaelt er sein Patent mit seinem Markenzeichen und die Fabrik erhaelt vom Aussenhandelsministerium des Koenigreich Italien die Ausstellung.Auch Vittorio EmanueleIII di Savoia gibt dem unternehmungslustigen Hersteller aus Chivasso den Namen „Lieferant des koeniglichen Hauses“, und analogisch verhalten sich die Herzoge aus Genua.

Der erste Name des Gebaeckes wurde genannt “noisettes“; franzoesische Stimmen sagen, es bedeutet ganz einfach,“nocciole“(Nuss). Der Name „nocciolini“ taucht in den dreiziger Jahren im neunzehten Jahrhundert auf. Er war sogenannt Faschist, und die Verhaltungsmassregeln der Regierungsform zwangen Ihn den auslaendischen Namen zu streichen.

Heute noch, einige Konditoreien im Zentrum von Chivasso produzieren nach alten Gebrauch dieses Gebaeck, nach dem alten Rezept aus dem achtzehnten Jahrhundert. Das Gebaeck wird in verschiedenen Verpackungen und Groessen verkauft aber was geblieben ist, ist die klassische Tuete in rosa. Er war der erste, der die nuetzliche Verpackung als Erneuerung der metallischen Schachtel

entwarf. Sie wurde vor kuerzlicher Zeit benutzt aber der Konditor Luigi Bonfante – ungefaehr zwanzig Jahre her – erhaelt den Verdienst, das Produkt „nocciolini“ Landesweit zu vermarkten.

Immer die Bonfante haben seid kurzen ein Neuprodukt „gigantesca“ ( riesenhaft) hergestellt und der Name lautet „ noccioloni“.

Aber wie wird die antike chivassesische Spezialitaet verwirklicht?Wir lassen den Experten sprechen:

Wie schon der Kommentator Mario Bertolino (1997) schreibt, die Zutaten sind nur drei: Natuerlich geknackte piemontesische Nuesse und geroestet in einer bestimmten Zeit, Zucker und Eiweiss; alles ist passend abgestimmt und wird mit verschiedenen Maschinen geknetet. Der Teig muss eine Dickfluessigkeit  erreichen, die dann in eine andere Maschine kommt, wo der Teig in einer bestimmten Verpackung traeufeln muss. Es sind viele, kleine Tropfen die man ungefaehr fuenfzehn bis zwanzig Minuten trocknen lassen sollte. Nachdem  werden sie in den Ofen geschoben bei einer schwachen Temperatur und einer bestimmten Zeit, um das perfekte Ergebnis zu erzielen.Das kleine geschmacksvolle Gebaeck wird danach sofort in ihren Tueten verschlossen. Es wird gemacht, da die „nocciolini „ wasseranziehend sind und wegen ihrer Verderblichkeit sollte man sie immer wieder zurueck in die Verpackung geben und gut schliessen.

Eine gute Zusammenstellung um den Geschmack des chivassesischen Gebaeckes zu erhoehen, ist eine typische  Sosse aus subalpin. Man nennt sie auch zabaione (Eierlikoerkrem).

Sie wurde erfunden im Jahre 1982 – in einem canavesischen Staedtchen – die Confratèrnita del Sambajon e djj Noccilolini.Es ist eine Vereinigung, die sich ein Ziel setzen den Zweck fuer die  jahrhundertalte gastronomische Tradition

Der Gegend auszuwerten.


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